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Von Big Data über Gleichstellung und Klimawandel bis zum Euro – die Welt ist in Bewegung. Seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts ist eine Dynamik in Gang, die nur ein historisches Vorbild kennt: die Zeit vor 1914. Damals wie heute gilt: Der moderne Mensch ist in der Lage, enorme Kräfte zu entfesseln. 21.0 ist ein historischer Crashkurs durch die Grundprobleme der Gegenwart: Wie sind sie entstanden und woher kommen sie? Was ist wirklich neu – und was sind die Muster, die wir aus der Geschichte kennen? Andreas Rödder eröffnet immer wieder überraschende Perspektiven auf Deutschland im beschleunigten Wandel der Welt.