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Dass im Gemeinschaftskunde- und Geschichtsunterricht offen und kontrovers diskutiert wird, sollte selbstverständlich sein. Angesichts wachsender gesellschaftlicher Polarisierungen wird allerdings zunehmend unklar, welche Themen in dieser Form behandelt werden können und wie für Lehrkräfte ein angemessenes Verhalten bei problematischen Einstellungsmustern seitens der Lernenden aussieht. Der Autor entwickelt in diesem Band eine durch thematische Beispiele (u.a. Klimawandel, Verschwörungstheorien…) veranschaulichte Orientierungshilfe für ein unübersichtlicher werdendes Handlungsfeld.