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Mit dem Beginn des Kalten Krieges etablierten sich in Deutschland zwei konträre, miteinander konkurrierende politische Systeme und Gesellschaften. Aus dem geteilten Deutschland wurde das doppelte Deutschland. Dieses Buch geht erstmals den bisher nicht systematisch untersuchten gegenseitigen Wahrnehmungen von politischen Entscheidungen, Programmen, Ideen und gesellschaftlichen Prozessen nach. Zu den Themen zählen unter anderem innerdeutsche Grenze, Abtreibungsstrafrecht, Sportpolitik, Ausbürgerungen und Milliardenkredite.