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Der Autor hält Dialoge mit Populisten für erforderlich und gibt in diesem Band Anregungen dafür, wie diese erfolgreich geführt werden können. Das Problem fängt jedoch oft schon damit an, dass zwischen Vertretern konträrer politischer Grundhaltungen nur selten oder gar keine Gesprächssituationen zustande kommen, weil man sich nicht direkt begegnet oder weil Dialoge als „verschwendete Zeit“ angesehen werden, bei denen man sich selbst nur ärgern müsse, den Gegenüber aber ohnehin nicht überzeugen könne. Falls es jedoch zum Dialog kommt, empfiehlt der Autor klare Botschaften. In diesem Buch wird in sechs Schritten gezeigt, wie populistischen Argumenten begegnet werden kann, und zwar im Freundeskreis, in der Familie, im Beruf oder auf der Bühne vor Publikum.