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Armut, Hunger und Krieg zeichnen das Bild in vielen Teilen des afrikanischen Kontinents. Das wenige Hab und Gut, das die Menschen dort besitzen, wird ihnen oft durch Umweltkatastrophen und Korruption aus den Händen gerissen. Wie ist den Bewohnern in den prekären Staaten dieses Kontinents zu helfen? Europas Antwort lautet bisher: Fluchtursachenbekämpfung und Entwicklungshilfe. Doch sind diese Antworten überhaupt zielführend? Der Autor geht sowohl auf die Fluchtursachen als auch auf Strategien zu ihrer vermeintlichen Bekämpfung ein. Themen wie Wirtschaftswachstum, Massenarbeitslosigkeit, Auswanderung und Terror werden beleuchtet und in Interviews mit Betroffenen ergründet.